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Wir DANKEN ALLEN SPENDERN  von ganzem Herzen für die tolle Hilfe

Ich DANIELA & meine Eltern sind so froh, dass so tolle Menschen wie SIE, ein privates Projekt unterstützen und uns so viel Vertrauen geschenkt haben. 

 

 Es ist nicht selbstverständlich, dass man privaten Personen, Geld spendet. 

 

 Unsere Tierärztin ist so sehr begeistert von so viel Tierliebe, dass sie ein paar Tränen  vor Freude vergossen  hat.  (Tiere sind im Süden nur Mittel zum Zweck)

 

 Hier auf den Fotos sehen Sie die Tierärztin Daniela mit einer der 16  kastrierten Katzen.  Spendenaktion Juli 2019.

  WIR MACHEN NATÜRLICH WEITER UND WERDEN VERSUCHEN, ALLE KATZEN DIE BEI MEINEN ELTERN

 ABGEGEBEN, ODER VON IHNEN IM MÜLL GEFUNDEN WERDEN, 

 AUFZUPÄPPELN, ZU KASTRIEREN UND IN TIERLIEBE FAMILIEN ZU VERMITTELN.

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Ich bin Anna und lebe hier in Gallipoli Italien mit meinem Mann schon seit 24 Jahren. Seit dem ersten Tag hier im Süden, helfen wir Hunden und Katzen und päppeln sie auf. 

Unsere Tochter Daniela steuert alles aus der Schweiz und kümmert sich darum, dass wir möglichst viele Katzen und Hunde Kastrieren lassen können die auf den Strassen leben um das Elend hier etwas einzudämmen. 

Danke _htm_3095648c.gif

Daniela ist die Tierärztin die sich liebevoll um alle Tiere kümmert die zu ihr gebracht werden. Sie ist unsere Unterstützung wenn es um Kastrationen, Medikation und Aufpäppeln geht. Sie ist mit Herz und Seele die beste Freundin der Tiere. GRAZIE DANIELA

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 Whisky: 

  zugelaufen und  halb verhungert lag er vor dem Tor vor dem Haus meiner Eltern. Er wusste wohl, dass es ihm dort gut gehen wird.  Er wurde 17 Jahre alt.

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 Leo: 

Ein Herz von einem treuen Wegbegleiter. Er fühlte sich so wohl, dass er 18 Jahre alt wurde. Er hatte so viel Mitgefühl für seine Artgenossen, dass er sogar ein Stück von seinem Pouletschänkeli geteilt hat ;-)

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 Luna: 

 Meine Mutter musste eine Nachbarin zum Tierheim fahren, weil ihr ihre Hunde abgehauen waren. 

 

 Als meine Mutter im Tierheim wartete, schaute Luna ihr tief in die Augen und machte keinen Mux und meine Mutter konnte nicht anders als das arme Tier  mitzunehmen.

  Luna war ihr ganzes leben (7 Jahre) im Tierheim und hat vieles nicht kennengelernt, was es jetzt natürlich nicht einfach macht, sie an bürsten, baden und streicheln zu gewöhnen. 

 Es wird aber immer besser :-) 

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 Leo: 

klein LEO ist ein tapferes Kerlchen
seit längerem braucht er Medikamente um seine Leishmaniose im griff zu behalten.

Infizierte Tiere bedürfen definitiv einer Behandlung, da es sich bei der Leishmaniose um eine chronische Erkrankung handelt, die schwere Formen annehmen kann und nach heutigem Kenntnisstand nicht heilbar ist.

er nimmt seine Medis ganz tapfer ein....natürlich immer mit Würstchen 

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